Serubbabel steht vor einem Problem. Er möchte gern den Tempel bauen, muss aber immer wieder mit Widerständen kämpfen. Da sind zum einen die Samariter, die versuchen, mit militärischen und politischen Manövern dem Bau des Tempels einen Riegel vorzuschieben. Gleichzeitig lassen sich die politischen Herrscher der Besatzungsmacht auch durchaus zu solchen Maßnahmen bewegen. Mitten in die Situation hinein enthält Sacharja in einen von acht Nachtvisionen ermutigende Worte für Serubbabel. Er hat den Tempel nicht nur angefangen, sondern wird ihn auch beenden. 

Die Predigt wurde am 04.12.2021 in der Adventgemeinde Mittweida gehalten.